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Frankfurt University of Applied Sciences

An der Frankfurt UAS werden Radverkehrsthemen in den ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen des Fachbereichs Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik sowie den ökonomie- und logistiknahen Studiengängen des Fachbereichs Wirtschaft und Recht gelehrt. Diese Aktivitäten haben Prof. Dr.-Ing. Dennis Knese und die Mitarbeitenden des ReLUTResearch Lab for Urban Transport noch ausgeweitet und vertieft.

Zuletzt aktualisiert 12.3.2024

Profil der Hochschule

Angewandte Wissenschaft, hohe Internationalität und gelebte Vielfalt zeichnen die Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) aus. Wissenschaftliche Fragestellungen finden einen direkten Weg in die Gesellschaft. Durch Partnerschaften mit weltweit ca. 200 Hochschulen ist die Frankfurt UAS in einer globalen Bildungswelt international gut vernetzt.

Auf dem Campus Nibelungenplatz studieren, lehren und arbeiten die unterschiedlichsten Menschen. Dabei profitiert die Hochschule in hohem Maße von der ausgeprägten kulturellen Vielfalt ihres internationalen Standortes. Aktuell studieren über 15.000 Menschen aus über 100 Nationen an der Frankfurt UAS.

Vier Großfachbereiche bieten ein breites, anwendungsorientiertes Studienangebot mit 72 innovativen Studiengängen mit technischer, wirtschaftlich-rechtlicher und sozialer Ausrichtung an; sie schließen mit den international anerkannten Abschlüssen Bachelor oder Master ab. Die enge Verknüpfung von Forschung und Lehre mit der Praxis qualifiziert die Studierenden für einen erfolgreichen Einstieg in attraktive Berufsfelder. Ein umfangreiches und vielfältiges Weiterbildungsprogramm ermöglicht intensives berufsbegleitendes und lebenslanges Lernen.

Der Campus der 1971 als Fachhochschule Frankfurt am Main – University of Applied Sciences gegründeten Hochschule liegt zentrumsnah im Mittelpunkt der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main.

Stiftungsprofessur Radverkehr

Die Frankfurt UAS wurde im Jahr 2020 vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) als eine von sieben Hochschulen in Deutschland mit einer Stiftungsprofessur Radverkehr ausgestattet. War das Thema bereits zuvor Bestandteil der Lehre und Forschung, konnten die Aktivitäten durch Prof. Dr.-Ing. Dennis Knese und die Mitarbeitenden des ReLUTResearch Lab for Urban Transport noch ausgeweitet und vertieft werden. Aktuell werden drei wissenschaftliche Mitarbeitende über die Stiftungsprofessur finanziert.

Stiftungsprofessor Dr.-Ing. Dennis Knese

Dennis Knese ist seit 2021 Professor für nachhaltige Mobilität und Radverkehr an der Frankfurt UAS. Die vom BMDV geförderte Professur ist als Querschnittsprofessur in den Fachbereichen Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik sowie Wirtschaft und Recht angesiedelt.

Prof. Knese ist gelernter Geograph und Verkehrsplaner, mit Studium an der Universität Bremen, der Fachhochschule Wiesbaden und der Cardiff University.

Nach seinem Studium war er als Forschungsassistent bei der Vancouver Economic Development Commission in Kanada, als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Fachgruppe Neue Mobilität der Frankfurt UAS sowie als Berater für nachhaltige Mobilität bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) tätig.

Seine Promotion zum Dr.-Ing. schloss er 2018 an der Universität Kassel ab. Die Dissertation trägt den Titel „Integration der Elektromobilität in die Stadtplanung und Straßenraumgestaltung – Lösungsansätze für Strategien, Konzepte und Maßnahmen“.

Mehr Informationen zu Prof. Knese finden Sie auf der Webseite der Frankfurt UAS.

Informationen zum Studiengang

Radverkehrs- und andere Nahmobilitätsthemen werden in diversen Studiengängen unterschiedlicher Fachbereiche gelehrt. Beispiele sind die Bachelorstudiengänge „Infrastruktur und Umwelt“, „Bauingenieurwesen“ und „Stadtplanung“ sowie die Masterstudiengänge „Infrastruktur – Wasser und Verkehr“, „Urban Agglomerations“ und „Global Logistics“.

2022 startete ein neuer Masterstudiengang „Nachhaltige Mobilität“, der deutschlandweit einzigartig ist und einen Schwerpunkt Radverkehr anbietet. Er wird als kooperativer Studiengang von der Hochschule RheinMain, der Frankfurt University of Applied Sciences (Fachbereich 1 und Fachbereich 3), der Hochschule Darmstadt sowie der Technischen Hochschule Mittelhessen angeboten. Der Studiengang profitiert damit maßgeblich von der Fachexpertise aller Hochschulen mit Blick auf alle Akteurinnen und Akteure im Verkehrssektor. Eine Besonderheit ist, dass zwei Stiftungsprofessuren des BMDV eingebunden sind, die sich inhaltlich mit dem Thema Radverkehr befassen.

Bewerbung und Zulassung

Bewerbung und Einschreibung für den Kooperationsstudiengang erfolgen an der Hochschule RheinMain. Zugelassen werden Studierende mit einem Bachelorabschluss eines einschlägigen verkehrs- und raumwissenschaftlichen Studiengangs. Notwendig ist ein breites und integriertes berufstypisches Fachwissen einschließlich der wissenschaftlichen Grundlagen sowie ein breites Spektrum an fachspezifischen Methoden zur selbstständigen Erarbeitung und Erläuterung komplexer Probleme, insbesondere im Bereich Verkehrsplanung, Planung und Entwurf von Verkehrsanlagen sowie Einflussgrößen zur Verkehrsentstehung und zum Mobilitätsverhalten.

Unter Umständen können fehlende Kenntnisse im oben genannten Sinne im ersten Semester des Masterstudiums nachgeholt werden. Wer keinen genau passenden ersten Studienabschluss nachweisen kann, hat die Möglichkeit zugelassen zu werden, wenn eine mindestens dreijährige Berufstätigkeit in den Bereichen Verkehrsplanung, Mobilitätsmanagement oder ÖPNV-Planung im Zuge der Bewerbung nachgewiesen wird.

Falls das Abschlusszeugnis zum Bewerbungsschluss noch nicht vorliegt, muss ein vorläufiges Zeugnis eingereicht werden, aus dem die Durchschnittsnote der bisher erbrachten Leistungen hervorgeht und in dem bestätigt wird, dass nicht mehr als 20 Prozent der ECTS bis zum Abschluss fehlen. Sollte Ihre Hochschule keine Vorlage für ein solches vorläufiges Zeugnis besitzen, können Sie diesen Vordruck (PDF, 167 KB) bei Ihrer Hochschule zum Ausfüllen einreichen.

Da Lehrveranstaltungen ganz oder teilweise in englischer Sprache angeboten werden können, werden ausreichende Sprachkenntnisse vorausgesetzt.

Detaillierte Informationen finden Sie in der Zulassungssatzung (PDF, 52 KB).

Einbindung in das Lehrprogramm der Hochschule

An der Frankfurt UAS werden Radverkehrsthemen in den ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen des Fachbereichs Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik (Fb1) sowie den ökonomie- und logistiknahen Studiengängen des Fachbereichs Wirtschaft und Recht (Fb3) gelehrt. In den Bachelor-Studiengängen erfolgt dies zumeist im Rahmen bestehender Module, die sich mit verschiedenen Mobilitäts-, Verkehrs- und Logistikthemen befassen. Dies beinhaltet sowohl Vorlesungen und Seminare, z. B. zum Entwurf von Radverkehrsanlagen, als auch studentische Projekte, in denen die Studierenden in Kleingruppen an konkreten Problemstellungen arbeiten – so auch im Interdisziplinären Studium Generale.

Eigene Radverkehrsmodule werden aktuell z. B. im Bachelor-Studiengang Infrastruktur und Umwelt und in den Master-Studiengängen Infrastruktur – Wasser und Verkehr und Nachhaltige Mobilität angeboten. Im Modul „Intermodale Verknüpfung des Radverkehrs“ geht es um die Möglichkeiten der Verknüpfung von Radverkehr mit anderen Verkehrsmitteln. Die Studierenden erlangen Wissen über die Bedeutung von Inter- und Multimodalität im urbanen und suburbanen Raum. Im Rahmen einer Projektarbeit untersuchen sie lokale Verknüpfungsanlagen, Bikesharing-Angebote oder die Fahrradmitnahme im ÖPNV und entwickeln eigene Konzepte zur Verbesserung der Situation des intermodalen Verkehrs.

Das Modul „Radlogistik“ kennzeichnet ein interdisziplinärer Ansatz. Die Studierenden erwerben die betriebswirtschaftlichen und logistischen Grundlagen und lernen, diese für den Wirtschaftsverkehr unter Einsatz von Lastenfahrrädern anzuwenden. Neben rechtlichen, infrastrukturellen und politischen Einflussfaktoren auf die Wettbewerbsfähigkeit und Marktdurchdringung des Radwirtschaftsverkehrs lernen die Studierenden die technischen Voraussetzungen von Lastenrädern kennen und erhalten Einblicke in die verschiedenen Marktsegmente, in denen die Radlogistik Anwendung findet.

Darüber hinaus können Studierende Radverkehrsthemen im Rahmen ihrer Bachelor- und Master-Thesis bearbeiten und als studentische/wissenschaftliche Hilfskräfte in Forschungsprojekte des ReLUT eingebunden werden.

Inhaltliche Ausrichtung des Studienganges

Im Masterstudiengang Nachhaltige Mobilität werden die für eine Mobilitätswende relevanten Kompetenzen mit Fokus auf den Verkehrsmitteln des Umweltverbundes sowie den Aspekten des Nachhaltigkeitsdiskurses vertieft gelehrt. Ziel ist hierbei sowohl die Ausbildung von Nachwuchsforscherinnen und -forschern (speziell mit Blick auf das Promotionszentrum Mobilität und Logistik) als auch von Fachkräften für Führungsaufgaben in der Praxis.

Das Masterkonzept zeichnet sich durch seinen interdisziplinären Ansatz aus, in dem die Absolventinnen und Absolventen neben dem Kern ingenieurwissenschaftlicher Kompetenzen in den Bereichen Planung, Entwurf und Betrieb integrierter Verkehrssysteme auch Kompetenzen aus den Gesellschaftswissenschaften (Mobilitätsverhalten auch im Hinblick auf Gender- bzw. Diversity-Fragen und Verkehrspolitik) sowie den Wirtschaftswissenschaften (ökonomische Rahmenbedingungen für Mobilität und Verkehr) erwerben. Auf diese Weise werden die Absolventinnen und Absolventen in die Lage versetzt, integrierte und umsetzungsorientierte Strategien für die Förderung nachhaltigen Verkehrs und insbesondere des Radverkehrs zu entwickeln, die Bezug nehmen auf die Handlungsrationalitäten aller an der Gestaltung von Mobilität und Verkehr beteiligten öffentlichen und privaten Akteurinnen und Akteure.

Die Inhalte der Module werden durch Fachbeiträge aus der Praxis sowie mit Exkursionen vertieft. Eine enge Kooperation mit Akteurinnen und Akteuren aus der Wirtschaft, Politik und Verwaltung sorgt für ein anwendungsorientiertes Studium, das die tagesaktuellen Herausforderungen in den Blick nimmt. Ergänzend erlernen die Studierenden die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens und der Arbeit mit Richtlinien, die sie im Rahmen von Übungen anwenden.

Forschungsschwerpunkt / aktuelle Forschungen der Stiftungsprofessur

Das Research Lab for Urban Transport (ReLUT) widmet sich mit seiner interdisziplinären Ausrichtung verschiedenen Fragestellungen zum Radverkehr, der eine besondere Bedeutung für die Erreichung der Verkehrswende einnimmt.
Dabei geht es um bekannte und neue Herausforderungen in der Verkehrsplanung und Straßenraumgestaltung. So hat sich der Markt an Fahrrädern und elektrischen Kleinstfahrzeugen in den vergangenen Jahren stark ausdifferenziert, einhergehend mit neuen Anforderungen an die Infrastruktur und die Gesetzgebung. Auf der anderen Seite wurden diverse Gestaltungselemente eingeführt, deren Wirkung auf das Mobilitätsverhalten, die Verkehrssicherheit und Aufenthaltsqualität in vielen Fällen noch nicht ausreichend erforscht ist.

Auch für die intermodale Verknüpfung des Fahrrads mit anderen Verkehrsmitteln spielt die Infrastruktur eine wesentliche Rolle. Daneben sind jedoch auch diverse Dienstleistungsaspekte, wie die Buchung der Verkehrsangebote, der Tarif und Informationen zu integrieren. Wie Verkehrsmittel effizient und kundenfreundlich miteinander verknüpft werden können, z. B. im Rahmen von Mobility-as-a-Service (MaaS)-Konzepten, steht deshalb ebenso im Fokus der Forschungsaktivitäten.

Seitens der Planung besteht zudem ein großer Bedarf nach realitätsnahen Parametern und Daten zur Radverkehrsmodellierung. Hier forscht das ReLUT u. a. zu den Ansprüchen unterschiedlicher Radverkehrstypen sowie den Einflussfaktoren für die Modus- und Routenwahl. Insgesamt geht es in vielen Projekten um die Datenerhebung mittels verschiedener qualitativer und quantitativer Methoden. Die Bedeutung von Big Data für verkehrswissenschaftliche Analysen wird dabei immer größer.

Neben der Alltagsmobilität ist insbesondere der Tourismus- und Freizeitverkehr ein Gebiet mit hohem Potenzial für den Radverkehr. Die Nutzenden haben jedoch andere Ansprüche an die Infrastruktur und Verkehrsangebote. Das ReLUT versucht, die Konflikte und Synergien zwischen Alltags- und Freizeitradverkehr zu identifizieren, um ganzheitliche Lösungsansätze zur Stärkung des Radverkehrs entwickeln zu können.

Ein weiteres dynamisches Feld ist die Radlogistik, die für den stark wachsenden Wirtschaftsverkehr zukünftig eine große Rolle spielen kann. Das ReLUT arbeitet hier gemeinsam mit Praxispartnern an Konzepten und Geschäftsmodellen zur emissionsfreien Belieferung mit Lastenrädern, oder als kombinierter Verkehr, bspw. mittels Straßenbahn, Elektrofahrzeugen und Lastenrädern. Die Chancen und Herausforderungen von Mikrodepots in urbanen Logistiknetzwerken stehen hier ebenso im Fokus, wie die Umsetzbarkeit einer Lastenradbelieferung im ländlichen Raum.

Aktuell laufende sowie abgeschlossene Forschungsprojekte und dazugehörige Veröffentlichungen finden Sie auf www.relut.de.

Besonderheiten des Forschungsschwerpunktes

Durch die Einrichtung des hochschulübergreifenden und bundesweit ersten Promotionszentrums Mobilität und Logistik haben wissenschaftliche Mitarbeitende die Möglichkeit, an der Frankfurt UAS zu promovieren und sich dabei detaillierten Fragestellungen rund um den Radverkehr und anderen Mobilitätsthemen zu widmen. Erste Promotionsvorhaben sind bereits gestartet und machen Lust auf mehr.

Netzwerke / Kooperationen / Partner

Über das ReLUT ist die Stiftungsprofessur Mitglied in folgenden Organisationen:

  • Netzwerk intelligente Mobilität (NiMo)
  • Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität Hessen (AGNH)
  • Radlogistikverband Deutschland (RLVD)
  • Studienfeld Nachhaltige Mobilität!
  • AET Association for European Transport

News

Das Foto zeigt eine Gruppe von sieben Personen, die auf einem Platz im Freien nebeneinander stehen und lächelnd in die Kamera blicken. Im Hintergrund stehen Bäume und Gebäude.
  • 27.9.2024
  • Nachricht

Nachhaltige Mobilität gestalten und erforschen

Wie lassen sich nachhaltige Mobilität und Radverkehr gestalten und erforschen? Am 16. und 17.9.2024 tauschten sich dazu rund 40 Forschende aus den sieben Stiftungsprofessuren Radverkehr des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) in Frankfurt am Main aus.

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Bild zeigt eine Person, die auf ihrem Lastenrad mit Anhänger Pakete transportiert hat. Zwei Pakete werden in ein Haus getragen.
  • 2.8.2024
  • Nachricht

Radlogistik: neues Buch

Ein neues Open-Access-Buch zur Radlogistik ist kostenfrei zum Download erhältlich. Das 425 Seiten starke Werk behandelt die Grundlagen zu Logistik und Wirtschaftsverkehr mit Lasten- und Transporträdern. Daran mitgewirkt haben auch Dr.-Ing. Dennis Knese und Dr.-Ing. Christian Rudolph, Inhaber zweier Stiftungsprofessuren Radverkehr des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV).

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Mehrere Gebäude eines Universitätscampus bilden den Vordergrund des Bildes. Im Hintergrund ist die Skyline von Frankfurt am Main unter einem grau-blauen Himmel zu sehen, den die Abendsonne leicht rot eingefärbt hat.
  • 25.4.2024
  • Nachricht

Umgestaltung Oeder Weg: Radverkehr verdoppelt

Zur Förderung des Radverkehrs und zu einer Verbesserung der Wohn- und Aufenthaltsqualität wurden seit 2021 Umgestaltungsmaßnahmen im Oeder Weg durchgeführt. Dazu hat die Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) eine Pressemitteilung verfasst, die wir im Folgenden veröffentlichen.

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Gemeinsam mit den weiteren Stiftungsprofessuren Radverkehr organisiert die Frankfurt UAS regelmäßige Fachveranstaltungen. Über Aktivitäten und Events informiert auch der Instagram-Kanal radverkehr_erfahren.

Kontakt

Frankfurt University of Applied Sciences
Prof. Dr.-Ing. Dennis Knese
Nibelungenplatz 1
60318 Frankfurt am Main

Telefon: +49 (0) 69 / 1533-2445

E-Mail: knese@fb1.fra-uas.de

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Frankfurt UAS:

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Prof. Dr.-Ing. Dennis Knese, Professur für nachhaltige Mobilität und Radverkehr

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