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Überzeugend argumentieren

Argumentationshilfe für Radverkehrsbeauftragte

Die als Arbeitshilfe konzipierte Handreichung soll es Radverkehrsbeauftragten erleichtern, auf Gegenwind konstruktiv zu reagieren. Sie bietet schlagkräftige Argumente, Studien, Regelwerke, Beispiele und Lesetipps.

Zuletzt aktualisiert 27.4.2023

Berichtsdetails
Herausgebende Institutionen

Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen in Baden-Württemberg (AGFK-BW) e. V.

Erscheinungsland Deutschland
Erscheinungsort Stuttgart
Jahrgang März 2018
Sprache Deutsch

Zusammenfassung

Mit dem Einstiegstext „Radverkehrsförderung zahlt sich aus“ vermittelt die Handreichung zunächst grundsätzliche allgemeine Argumente für eine nachhaltige Radverkehrsförderung. Dem folgen schlagkräftige Argumente für die Fälle, in denen Radverkehrsbeauftragte im beruflichen Alltag mit Aussagen konfrontiert werden, die eine konsequente Radverkehrsförderung infrage stellen oder sogar behindern.

Folgende Aussagen können Radverkehrsbeauftrage zukünftig schlagkräftig widerlegen:

  • Radfahren ist gefährlich.
  • Radfahrer*innen halten sich ohnehin nicht an Verkehrsregeln.
  • Tempo 30 geht nicht wegen der Leistungsfähigkeit.
  • Schutzstreifen kontra Parkplätze.
  • Wo keiner radelt, bauen wir keinen Radweg.
  • Es ist zu hügelig zum Radfahren.
  • Der gesetzliche Rahmen lässt es nicht zu.
  • Radfahrer*innen gefährden Fußgänger*innen.
  • Radfahrer*innen behindern Busse.
  • Dafür bekommen wir keine Mehrheit im Gemeinderat.

Die Handreichung wurde von der Geschäftsstelle der AGFK-BW, den Mitgliedskommunen Ludwigsburg, Filderstadt und Ravensburg sowie gemeinsam mit den Planer*innen der Planersocietät und des Planungsbüros VIA erstellt.

Link

Zum Download (PDF, 1,11 MB)