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Jung und umweltfreundlich mobil

Die Handlungsempfehlung zeigt, wie die Mobilitätsbedürfnisse von Kindern und Jugendlichen in das Angebotsspektrum von Verkehrsträgern des Umweltverbunds integriert werden können, in Kooperation mit Kommunen und Bildungsinstitutionen. Das Dokument richtet sich primär an Verkehrsunternehmen und -verbünde, an Aufgabenträger*innen, Bildungsinstitutionen und verkehrspolitische Akteur*innen.

Zuletzt aktualisiert 16.8.2023

Berichtsdetails
Autor/in Biedemann, Birgit | Hunscha, Ulrike | Flamm, Maria
Herausgebende Institutionen

Allianz pro Schiene e. V.

Gefördert durch Umweltbundesamt / Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Erscheinungsland Deutschland
Erscheinungsort Berlin
Jahrgang November 2021
Seiten 24
Sprache Deutsch

Auszug aus der Einleitung

Es ist "höchste Zeit, eine langfristige Trendwende bei der Verkehrsmittelwahl mit Priorisierung des Umweltverbunds einzuläuten, die von den heutigen Minderjährigen in Zukunft gelebt wird. Eltern und Lehrende sind dafür verantwortlich, ihnen das Wissen und die Instrumente an die Hand zu geben, die sie dazu befähigen. Gleichzeitig ist es Aufgabe der Verkehrsträger des Umweltverbunds, ihr Angebotsspektrum auf die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen abzustimmen, um sie bundesweit für die Nutzung umweltfreundlicher Verkehrsmittel zu begeistern und dadurch eine nachhaltige Bindung aufzubauen.

Um zu identifizieren, welche Weichen die Träger des Öffentlichen Verkehrs dafür stellen müssen, hat die Allianz pro Schiene das Projekt Jung und umweltfreundlich mobil initiiert, das vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) und dem Umweltbundesamt von 2019 bis 2021 gefördert worden ist. Im Austausch mit Verkehrsunternehmen und -verbünden, Aufgabenträgern, Vertretenden von Jugendorganisationen, zivilgesellschaftlichen Interessenverbänden sowie mit Vertretenden der Verkehrspolitik, hat der Verband in diesem Vorhaben bereits umgesetzte Best Cases recherchiert, analysiert und diskutiert."

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