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Zum Unfallgeschehen mit Pedelecs und E-Scootern

Die neue Zweirad-Mobilität

Das Statistische Bundesamt beleuchtet in der Analyse das Unfallgeschehen mit Pedelecs und E-Scootern. Das Dokument diente zur Vorbereitung eines Online-Pressegesprächs am 12.7.2022.

Zuletzt aktualisiert 21.6.2024

Berichtsdetails
Herausgebende Institutionen

Statistisches Bundesamt (Destatis)

Erscheinungsland Deutschland
Erscheinungsort Wiesbaden
Jahrgang Juli 2022
Seiten 18
Sprache Deutsch

Zusammenfassung

Elektromobilität nimmt zu, Pedelecs und E-Scooter sind heute überall im Straßenverkehr anzutreffen. Zusammen mit nichtmotorisierten Fahrrädern sollen sie einen Beitrag zur Verkehrswende leisten. Bei den Pedelecs und E-Scootern steht aber auch das Unfallrisiko im Fokus, da selbst bei hohen Geschwindigkeiten kein Helm oder andere Schutzkleidung getragen werden muss. Trotz solcher Gemeinsamkeiten werden Pedelecs und E-Scooter unterschiedlich genutzt – das spiegelt sich auch im Unfallgeschehen wider. Das Statistische Bundesamt will Ihnen heute eine detaillierte Analyse des Unfallgeschehens von Pedelecs und E-Scootern bieten. Dabei blicken wir zunächst auf die Pedelecunfälle und widmen uns vor allem der Frage, inwieweit sich diese von Unfällen mit Fahrrädern ohne Motor unterscheiden. Im zweiten Teil unseres Pressegesprächs analysieren wir die Besonderheiten der Unfälle mit E-Scootern.

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