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Mehr Umsatz durch autofreie Straßen

Städte sind für Menschen gebaut

Der Beitrag beschäftigt sich mit den Chancen diverser Mobilität für den Einzelhandel. Er zeigt Studien auf, die Vergleiche zwischen Einzelhandelsumsätzen durch Autokunden und durch Umweltverbundkunden ziehen, z. B. in Berlin, in anderen europäischen Städten, in Nordamerika und in Australien.

Zuletzt aktualisiert 7.8.2023

Berichtsdetails
Autor/in Gaedt, Martin
Quelle

Good News Magazin

Erscheinungsland Deutschland
Erscheinungsort Berlin
Jahrgang August 2021
Sprache Deutsch

Auszug

Immer mehr Studien zeigen hingegen, dass der Einzelhandel die Rolle des Autos in Städten überschätzt und gleichzeitig die Chancen diverser Mobilität für das Einkaufserlebnis unterschätzt. “Händler glauben, dass nur Autofahrer/innen bei ihnen einkaufen. Und die kämen nicht mehr, wenn sie nicht in der Straße parken könnten. Stimmt aber nicht. Denn statt der paar Autofahrer, kommen ganz viele andere. Und der Umsatz steigt.” Bereits 2003 wurde in sechs Französischen Städten gemessen: “Auf die Woche gesehen machen die Händler mit Autofahrern den geringsten, mit Fußgängern den höchsten Umsatz.”

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