RADBEST - Radverkehrsführung bei beengten Straßenverhältnissen
Zuletzt aktualisiert 18.12.2024
Autor/in | Mag. Sven Leitinger, Hannah Wies MSc BSc / Dr. Martin Loidl MSc MSc BSc, Christian Werner MSc BSc / Prof. Dr. Jochen Eckart, Michael Fath MA / Prof. DI Carsten Hagedorn, Rebecca Hunziker MSc, Lena Ruegge BSc / DI Michael Szeiler MAS, DI Mark Richter / DIin Dr.in Marlene Mellauner, Maria Fleischer MSc |
Herausgebende Institutionen | FFG - Die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft |
Gefördert durch | Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV), Bundesministerium für Klimaschutz (BMK), Bundesamt für Strassen (ASTRA) |
Erscheinungsland | Multinationales Projekt |
Jahrgang | Juni 2024 |
Seiten | 188 |
Für diese ausgewählten Straßenabschnitte galt es im Projekt geeignete Lösungsansätze für die Radinfrastruktur zu finden, die auch unter nicht optimalen Rahmenbedingungen ein möglichst sicheres und komfortables Benutzen für alle Gruppen von Radfahrenden ermöglichen. RADBEST verfolgte einen drei-stufigen Multi-Methoden-Ansatz. Im Rahmen des Projektes konnten mehr als 7.000 Kfz-Überholvorgänge von Radfahrenden analysiert werden. Aufgrund der mehr als 20 Teststrecken in Deutschland, Österreich und der Schweiz liegen Ergebnisse für eine Vielzahl unterschiedlicher Straßen und verkehrlicher Rahmenbedingungen vor (Straßenbreite, Art der Radverkehrsanlage, Kfz-Verkehrsstärken, etc.). Gemeinsam mit den Ergebnissen der Literaturrecherche und den Interviews mit Expertinnen und Experten lassen sich daraus fundierte Thesen und konkrete Handlungsempfehlungen für die Radverkehrsführung bei beengten Verhältnissen ableiten.