pfarr-rad.de
Mit dem Fahrrad das Erzbistum Köln erleben1.7.2012 - 1.10.2013
Nordrhein-Westfalen
1.11.2014
Charakter und Zielsetzung
Das Internetportal www.pfarr-rad.de bietet Hinweise für Radtouren zu Kirchen, Klöstern, Kapellen und im weiteren kirchlichen Kontext zu interessanten Zielen an. Es bezieht sich auf das Gebiet des Erzbistums Köln und deckt damit weitgehend das Rheinland ab. Das Portal zeichnet sich dadurch aus, dass die darin enthaltenen Touren thematisch aufgebaut und "komponiert" sind und Wissenswertes zu sakralen Orten entlang der Route vermitteln. So werden nicht nur Streckenverläufe abgebildet, sondern zugleich interessante Ziele mit Texten und Fotos vorgestellt. Das besondere dieses Portals besteht darin, dass nicht nur vorgefertigte Touren zum Abruf bereitstehen, sondern jeder interessierte Radler sich in das Portal einloggen und seine eigene Kirchentour veröffentlichen kann, ohne dafür spezielle EDV-Kenntnisse zu benötigen.
Das Portal verfolgt fünf Zielsetzungen, es will
- zur allgemeinen Akzeptanz des Fahrradfahrens beitragen,
- Raum für die vielfältigen Gestaltungs- und Kombinationsmöglichkeiten von Fahrradfahren und Sakralkultur bieten,
- Menschen und Gruppen aus kirchlichen Kontexten für das breite Spektrum der Nutzungsmöglichkeiten des Fahrrads sensibel machen,
- breite gesellschaftliche Milieus, die eine Affinität zum Fahrradfahren besitzen, auf das kulturelle Spektrum und die Vielfalt von Kirchenlandschaften sowie auf die synergetische Kombination von Freizeitgestaltung und Kultur durch Fahrradtouren in ihrer Region aufmerksam machen sowie
- Unterhaltung, sportliche Aktivität und Bildung durch Fahrraderkundungen verbinden und dabei erlebnisorientiert die Vielfalt von Kirchenkultur und kirchlichen "Landschaften" vermitteln.
Konzeption und inhaltliche Bausteine
Inhaltlich stärkt das Portal eine der wichtigen Säule des regionalen Tourismusangebotes: die sakrale Geschichte und sakrale Kultur vor Ort, wie sie vor allem in Form von Sehenswürdigkeiten und Denkmälern erlebbar ist. Sie trägt zu deren Einbindung und Ausdifferenzierung im Bereich des Fahrradtourismus bei. Auch für nichtkirchliche Milieus eröffnet das Portal damit einen Zugang zu kirchlichen und sakralen Themen in neuer Form. Es macht Kirche 'er-fahrbar' und schafft so unmittelbare und authentische Zugänge.
Pfarr-rad.de ist aber nicht nur ein Tourenportal, sondern gibt dem Besucher weitere Informationen und Handreichungen rund um das Thema Fahrrad und Kirche. So bietet es unterschiedliche und bunte Informationen zu Veranstaltungen und Aktionen rund um das Fahrrad, geführte Fahrradtouren, Adressen von Fahrradstationen, Kurse zum Thema GPS und Möglichkeiten, GPS-Geräte auszuleihen aber auch "geistliche Impulse" wie Gebete, Reisesegen und Interessantes zur "Madonna del Ghisallo", der Schutzheiligen der Fahrradfahrer.
Das Tourenportal verbindet schöne Fahrradrouten mit interessanten (nicht nur sakralen) Inhalten. Dabei werden die Touren nicht zentral von einer "Redaktion" erstellt, sondern können von den Nutzern selbst ausgedacht und eingestellt werden. pfarr-rad.de versteht sich als offenes Mitmachportal mit vielfältigem und buntem Content. Verbindender Gedanke ist, dass Kirchenlandschaften aber auch religiöse oder kirchlich-gesellschaftlich relevante Themen im Vordergrund stehen. Wenn es auch keine inhaltliche Redaktion gibt, so wird den Nutzern und Tourenerstellern bei der Einstellung ihrer Touren auf die Internetplattform und bei der Freischaltung von einem Tourenmanagement geholfen. Dadurch ist gewährleistet, dass keiner "auf der Strecke bleibt" und Beratung oder auch Begleitung findet. Die Entwicklung einer thematischen Fahrradtour ist ein kreativer Prozess. Die "Komposition" einer solchen Tour verlangt einen roten Faden, eine schöne Strecke, interessante Fotos und ebenso gute Texte. Daher sind die Touren in pfarr-rad.de keine "Zufallsprodukte", sondern gestaltete und zielgerichtete Angebote.
Die Nutzung der Touren kann auf unterschiedliche Weise geschehen. Das Auswahlmenü auf der Tourenstartseite bietet verschiedene Selektions- und Suchfunktionen, mit denen der Gesamtbestand sowohl über Karten- als auch über Textnavigation aufgerufen werden kann. Die einzelnen Touren bieten eine parallele Karten- und Textdarstellung über die navigiert werden kann. Die Touren können mit allen Informationen ausgedruckt, auf anderen Seiten verlinkt, geteilt und heruntergeladen werden, sowohl auf den PC, das IPhone und auf GPS-Geräte. Dabei stehen verschiedene Formate zum Download zur Verfügung.
Flankierend begleitet wird das Portal von einer eigenen Facebook-Seite, die das Portal in einer bunten und thematisch sehr breit gehaltenen Form im web2.0 kommuniziert. Facebook entwickelt sich hier als zunehmend wichtiger vorbereitender Impulsgeber.
Genese und Durchführung
Das Projekt www.pfarr-rad.de ist angesiedelt im Arbeitsbereich Kulturkommunikation der Stabsabteilung Kommunikation im Generalvikariat des Erzbistums Köln. Der Arbeitsbereich ist zuständig für unterschiedliche mediale und kommunikative Aufgaben, unter anderem auch für neue web-basierte Angebote. Er arbeitet unter der Maßgabe der Vernetzung und sucht nach neuen Formen, innovative Kombinationen der Ansprache zu finden.
Dem Projekt liegt die allgemeine Überlegung zugrunde, das Thema Kirche im gesellschaftlich-kulturellen Kontext in ungewohnter Weise in neuen Formen zu thematisieren und darzustellen. Neben der Schaffung eines neuen Kommunikationsinstrumentes soll damit das Spektrum kirchlicher Kultur sowohl historisch als auch strukturell stärker ins Bewusstsein geholt werden.
Das Projekt basiert auf dem generellen Wunsch, ein erlebnisorientiertes kirchliches Internetportal zu schaffen. Die daraus hervorgehenden konkreten Überlegungen fokussierten sich auf die Möglichkeiten eines Fahrradportals. Vor dem Hintergrund des kirchlichen Auftrag der Bewahrung der Schöpfung lag es nahe, auf eine Fortbewegungsart zu setzen, die nicht nur energieneutral und umweltschonend ist, sondern die den Menschen die Unmittelbarkeit des Eindrucks bietet und ihnen ein Verhältnis zur Natur und zu sich selbst finden lässt. Das Portal will daher gezielt auf dieses Denken und auf diese Wahrnehmungsform aufmerksam machen und heimatnahe Kirchenlandschaften erschließen.
Basierend auf diesen Überlegungen wurde das Projekt in seiner ersten Idee im Jahr 2011 skizziert und diese Skizze in genereller Form als Förderanfrage beim damaligen Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (heute Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur) im Rahmen des Nationalen Radverkehrsplans NRVP im Oktober 2011 eingereicht. Nach einem ersten grundsätzlichen positiven Bescheid über die Förderungswürdigkeit des Projekts seitens des Beirats des NRVP im Januar 2012 wurde es beantragt und im Juli 2012 im Rahmen der Förderung des NRVP durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (heute Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur) bewilligt.
Die anschließende Ausschreibung der Programmierung und weiterer Teilleistungen führte im August/September 2012 zur Auftragsvergabe und zum Start des Projekts. Nach einer Konzeptionsphase wurde die Programmierung und Einrichtung der Plattform im Grundmodul in einer ersten Stufe von September bis Dezember 2012 und in einer zweiten Stufe von Januar bis März 2013 realisiert. So konnte das Portal anlässlich der Radreisemesse des ADFC in Bonn am 17. März 2013 erstmals öffentlich in einer Beta-Version gezeigt werden. Flankierend zum Projekt wurde eine Facebook-Seite entwickelt, die das Vorhaben begleitet und im Social-Media-Umfeld kommuniziert.
Nach Abschluss der Testphase konnte das Portal bereits am 20. Juni 2013 durch den Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Herrn Jan Mücke und den Generalvikar des Erzbischofs von Köln, Herrn Prälat Dr. Stefan Heße, im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung in der Kölner Kunst-Station St. Peter eröffnet werden. Seitdem steht es zur freien Nutzung zur Verfügung.
Die Betreuung des Portals geschieht durch einen hauptamtlichen Referenten, der die Grundidee entwickelt hat und das Projekt neben weiteren Aufgaben konzeptionell und planerisch verantwortet. Weitere zwei bzw. drei freie Honorarkräfte arbeiten bei den operativen Aufgaben, wie der Tourenbetreuung, (den)Vorträgen und Präsentationen zeitweise mit. Alle Beteiligten bringen zum Teil langjährige Kenntnisse und Erfahrung aus dem Bereich der Fahrradtourenplanung mit, und alle eint das Interesse, die Begeisterung und der Spaß an der Sache. Neben der Betreuung des Portals und der Touren-Autoren gehört auch die Prüfung und Freischaltung eingereichter Touren zu den Aufgaben des Teams. Obwohl darauf geachtet wird, dass die Touren Kirchenlandschaften oder entsprechend relevante Themen präsentieren (und z. B. nicht nur eine Tourenstrecke oder eine Eisdielentour), geht es bei der Prüfung nicht nur um redaktionelle inhaltliche Bearbeitungen, sondern auch um die Wahrnehmung der Verantwortung als Portalbetreiber und um die Abklärung der rechtlichen Fragen und der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB).
Derzeitiger Stand
Im ersten Jahr hat pfarr-rad.de seine gesetzten Ziele erreichen können. Von Beginn an wurde Wert darauf gelegt, das Portal und das Thema Kirche und Fahrrad im kirchlichen wie im nichtkirchlichen Kontext einzuführen und zu kommunizieren. Die so entstandenen Kontakte führen dazu, dass Möglichkeiten der Synergie und Vernetzung kontinuierlich genutzt und ausgebaut werden. Derzeit sind 15 Kooperationspartner unterstützend und operativ in das Projekt einbezogen. Hierzu gehören Einrichtungen der Erwachsenenbildung und des Tourismus genauso wie Fahrradverbände, Gemeinden oder Radstationen. So bestehen enge Kooperationen mit dem Allgemeinen Fahrradclub ADFC in Köln und in Bonn, mit dem Bildungswerk der Erzdiözese Köln e.V., mit verschiedenen Tagungshäusern, aber auch mit dem Caritas-Verband oder dem Malteser-Hilfsdienst und weiteren Partnern.
pfarr-rad.de bietet derzeit ca. 50 Touren, die auf dem Portal freigeschaltet und abrufbar sind. Weitere Touren sind vorbereitet. Insgesamt beinhaltet pfarr-rad.de momentan ca. 1700 km Radstecke zu Kirchenlandschaften im Rheinland. Hierbei werden über 600 Kirchen, kirchliche Orte und weitere Ziele vorgestellt und beschrieben. Diese Zahlen wachsen mit jeder neu eingestellten Tour. Die Touren unterscheiden sich im Anspruch, Schwierigkeitsgrad und Länge, aber auch in ihrem Charakter. Die Tourenlänge variiert z.B. zwischen 5 km und 65 km. Zwei Drittel dieser Strecken sind Rundtouren, bei denen Startpunkt und Ziel zusammenfallen, und ein Drittel Streckentouren. Auch die inhaltliche Charakteristik der Touren unterscheidet sich. So stellen viele Touren Kirchen in ihren historischen und kunsthistorischen Zusammenhängen dar, andere beziehen sich auf volksreligiöse Elemente wie z.B. Wegekreuze. Besonders interessant sind Touren, die Themen aufgreifen, die üblicherweise nur über abstrakte Abhandlungen dargestellt werden, wie z.B. theologische oder gesellschaftspolitische Themen und Fragen. So behandelt z.B. eine Fahrradtour das Thema "Schöpfung" und besucht Orte, die mit den Lebensgrundlagen des Menschen und ihrer Bewahrung (z.B. Wasser, Natur, Tierwelt) zu tun haben. Eine andere Tour sucht Orte auf, an denen menschliche Grausamkeit, Verfolgung und Leid thematisiert werden. pfarr-rad.de bietet die Möglichkeit, solche Themen zu verorten und mehr noch: Es schafft einen authentischen direkten Bezug zu diesen Themen, der nicht abstrakt bleibt.
Die Touren im Portal pfarr-rad.de stammen zu ca. 70 Prozent von externen Nutzern, denen zum Teil bei der Einstellung ihrer Touren ins Portal geholfen wurde. Ca. 30 Prozent der Touren sind zentral erstellt worden, auch in Abstimmung mit weiteren Institutionen oder Einrichtungen. Etwa 60 Personen oder Einrichtungen haben derzeit ein "Konto" auf pfarr-rad.de, 22 Personen oder Einrichtungen haben eine oder mehrere Touren veröffentlicht. Die Erfahrungen zeigen, dass alle Tourenautoren sowohl eine große Begeisterung für das Fahrrad mitbringen, als auch Interesse für ortsgeschichtliche und kirchengeschichtliche oder für weitere kirchliche Themen haben. Dieser Autorenkreis entwickelt inhaltlich interessante und landschaftlich abwechslungsreiche Touren, benötigt bisweilen aber auch Hilfe bei technischen Fragen (GPS-Technik, Einstellen der Tour ins Portal). Tritt aber ein technisches Interesse und Spaß an GPS-Technologie hinzu, arbeiten die Autoren völlig selbständig.
Das Interesse am Portal war und ist groß, was vielleicht auch in der ungewöhnlichen Kombination von Fahrrad und Kirche liegt. Das zeigt sich auch in den Medien. "Fährt Gott in Köln Fahrrad?" lautete einmal eine Überschrift. Die Bekanntheit des Portals wurde vor allem durch Berichte in kleineren oder lokal begrenzten Veröffentlichungen wie Mitgliederzeitungen, Pfarrbriefen, ADFC-Nachrichten usw. gefördert. Hierüber konnten infolge auch viele Tourenautoren gewonnen werden. Doch bleibt hier nach wie vor viel zu tun, um über die Bekanntheit des Portals hinaus zum aktiven Mitmachen zu motivieren.
Warum handelt es sich um ein innovatives und nachahmenswertes Beispiel?
Ziel des Portal pfarr-rad.de ist es, zur Förderung des Radverkehrs und zur Veränderung der Nahmobilität - hier vor allem im touristischen Kontext - beizutragen. Das Portal fördert die Akzeptanz und den Einsatz des Fahrrads und trägt zu einem neuen und erweiterten Verständnis des Fahrradfahrens bei. Pfarr-rad.de schafft als erstes kirchliches Fahrradportal im bundesdeutschen Raum eine neue "Bühne" der kirchlichen Fahrradkultur. Es ist gleichzeitig lokal wie regional, indem es Touren "vor Ort" und lokale Kooperationen in ein übergreifendes regionales, auf das Rheinland ausgerichtetes Bezugssystem integriert.
Ebenso fördert es den Spaß und die Beteiligungsmöglichkeiten aller interessierten Menschen am Radfahren. Das geschieht nicht nur durch die angebotenen Touren, die in unterschiedlicher Form genutzt und nachgefahren werden können, sondern auch die seinen interaktiven Mitmach-Charakter. Jeder Nutzer - unabhängig von seiner Konfession oder Religion - ist eingeladen, seine eigene "Kirchen-Tour" in das Portal einzustellen und für andere Radler anzubieten. Diese Unabgeschlossenheit führt zu einem bunten Angebot von Touren unterschiedlichsten Charakters.
Neben der inhaltlichen Profilierung hat pfarr-rad.de auch technisch Neuland betreten. Ein Fahrradportal, das Inhalte, Bildmaterial und Strecken (Tracks bzw. Routen) verbindet und darüber hinaus als Mitmach-Portal von jedem Interessierten mitgestaltet werden kann, ist in dieser Form neu und setzt derzeit Parameter für die zukünftigen Entwicklungen
Wichtige Beiträge sind die Förderung von Kooperationen zwischen Organisationen und Initiativen im Bereich der Fahrradkultur aber auch darüber hinaus und der Ausbau neuer Angebote. Dabei wird auch die politische Lobbyarbeit in Gremien und Einrichtungen des Erzbistums Köln gestärkt, die sich bislang mit dem Thema Fahrradnutzung nicht oder nur am Rande beschäftigt haben und darüber den Stellenwert der Fahrradnutzung erkennen.
Das Portal lädt dazu ein, auch in anderen Kirchen oder in anderen Regionen und Bistümern solche Initiativen zu starten. So könnte ein solches Angebot auch in Bistümern in anderen Bundesländern ohne großen Aufwand eingeführt bzw. fast übernommen werden. Es liegt nahe und wäre ein große Chance praktischer Ökumene, das Projekt auch interkonfessionell weiter auszubauen und zu verfolgen mit dem Ziel eines Gesamtangebotes an Kirchenradtouren der großen Kirchen auf Bundesebene.
pfarr-rad.de - Bilderstrecke
Finanzierung
Finanzierung
Bundesmittel, Sonstige
Gesamtvolumen
90.000 Euro
Die Finanzierung des Projekts erfolgte über Eigenmittel des Erzbistums Köln sowie über Fördermittel des Nationalen Radverkehrsplanes. Hieraus wurden die Kosten der Erstellung des Portals (Programmierarbeiten, Gestaltung und Design), Kosten für PR-Materialien und Werbemaßnahmen sowie Honorare für PR-Arbeiten getragen.
Ausschließlich durch weitere Eigenmittel des Erzbistums Köln wurden Kosten für die Einrichtung und Betreuung der Facebook-Seite sowie für die Präsentationsmaßnahmen finanziert. Ebenso flankierende Maßnahmen im Bereich der GPS-Fortbildungen und -Schulungen sowie der begleitende Ausbau des Verleihs von GPS-Geräten.
Projektträger & Beteiligte
Projektdurchführende Institutionen
Bund, Unternehmen, Universität, Verband, Verein, Private
Projektleitung
Erzbistum Köln, Generalvikariat, Stabsabteilung Kommunikation, Kulturkommunikation
Laufzeit
Dauermaßnahme
Ja
Öffentlichkeitsarbeit & Dokumentation
Projektbeteiligte
Ansprechpartner auf Projektebene
Dr. Udo Wallraf
Erzbistum Köln
Generalvikariat, Stabsabteilung Kommunikation, Kulturkommunikation
Referent
Marzellenstr. 32
Köln
0221/1642-3140
Erscheinungsdatum: 20.7.2015
Autor: Udo Wallraf, Erzbistum Köln