Radverkehrsförderung in Städten mit Höhenunterschieden
1.9.2012 - 1.6.2014
Bund bzw. bundesweit
30.6.2012
In Städten mit deutlichen Höhenunterschieden wird dem Thema Radverkehrsförderung häufig kaum Beachtung geschenkt. Es gibt jedoch durchaus Städte mit bewegter Topographie, die Radverkehrsanteile von über 10 Prozent aufweisen (z. B. Jena, Mainz, Stuttgart, Tübingen, Luxemburg). Das Projekt "Radverkehrsförderung in Städten mit Höhenunterschieden" soll entsprechende Städte identifizieren und deren spezifische Form und Maßnahmen der Radverkehrsförderung untersuchen. Die Analyse von Maßnahmen, Erfolgsfaktoren und Hemmnissen der Radverkehrsförderung in topographisch bewegten Städten sollen zu Handlungsempfehlungen für Städte in ähnlicher Situation aber mit geringem Radverkehrsanteil führen.
Im Mittelpunkt der zweiten Phase stehen Städtepatenschaften zwischen Städten mit hohem und Städten mit bisher geringem Radverkehrsanteil. Städte mit bisher geringem Radverkehrsanteil können dabei aus vorhandenen Erfahrungen lernen und Unterstützung erhalten. Gleichzeitig erhalten die fortgeschrittenen Städte die Möglichkeit zu einem Erfahrungsaustausch untereinander.
Finanzierung
Finanzierung
Bundesmittel
Erläuterungen
Das Projekt wurde aus Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans gefördert.
Projektträger & Beteiligte
Projektdurchführende Institutionen
Unternehmen, Universität, Verband, Verein, Private
Projektleitung
Technische Universität Dortmund, Fachgebiet Verkehrswesen und Verkehrsplanung
Laufzeit
Dauermaßnahme
Nein
Öffentlichkeitsarbeit & Dokumentation
Projektbeteiligte
Leitfaden zur Radverkehrsförderung in Städten mit Höhenunterschieden, Dortmund 2015
Ansprechpartner auf Projektebene
Kathrin Sicks
Technische Universität Dortmund
Fakultät Raumplanung, Fachgebiet Verkehrswesen und Verkehrsplanung
(+49)231-755-4815
Erscheinungsdatum: 1.9.2012