Wir haben die Medienlage zum 1.10.2024 eingestellt. Unsere morgendliche Medienlage bot von Montag bis Freitag einen Überblick über die Neuigkeiten in der Radverkehrswelt. Wir haben dafür Online-, Print, TV- und Audiomedien ausgewertet und das Geschehen kurz und knapp zusammengefasst.
Untenstehend finden Sie die Medienlagen seit dem 1.3.2022.
Die Metropolregion Hamburg hat einen Designpreis für die Ausstattungselemente ihres Radschnellnetzes gewonnen. Die deutsche Lastenrad-Branche fürchtet laut der Wirtschaftswoche einen Imageschaden wegen des Falls Babboe.
Die NRW-Landesregierung stellt 2024 mehr als 38 Millionen Euro für den Bau und Erhalt von Radwegen an Landesstraßen zur Verfügung. Zum Weltfrauentag blickt der Pressedienst Fahrrad auf die Situation der Frauen in der Fahrradbranche.
Mehr als die Hälfte der Erwachsenen in Deutschland ist 2023 im Urlaub und auf Tagesausflügen Rad gefahren, wie aus der ADFC-Radreiseanalyse hervorgeht. Ein Erlass des NRW-Verkehrsministeriums erlaubt es Kommunen, Sperreinrichtungen auf Radwegen aus Sicherheitsgründen zu überprüfen und bei Bedarf zu entfernen.
Der ADFC stellt heute auf der Tourismusmesse ITB in Berlin die Ergebnisse der ADFC-Radreiseanalyse 2024 vor. Der niederländische Lastenrad-Hersteller Babboe ordnet nach den Niederlanden nun auch in Deutschland einen Rückruf an.
Die Bundesregierung hat Berufung gegen das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg zu Klimaschutz-Sofortprogrammen in den Sektoren Verkehr und Gebäude eingelegt.
Der ECF warnt vor einer Senkung des Mindestalters für das Führen von Lastkraftwagen und SUVs. Die dpa thematisiert den Umgang rheinland-pfälzischer Städte mit falsch parkenden Fahrzeugen.
Die AGFK Bayern ist auf 130 Mitgliedskommunen angewachsen. Die Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern hat ein Priorisierungskonzept für straßenbegleitende Radwege an Landesstraßen vorgestellt.
In Rheinland-Pfalz erhalten die öffentlich Beschäftigten Zugang zum Dienstrad-Leasing. Heute startet die Europäische Kommission die Umsetzung des „Mobility Transition Pathway“ mit einer Auftaktveranstaltung in Brüssel.
Im vergangenen Jahr sind laut vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamts mehr Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr ums Leben gekommen als 2022. Der DVR und der VCD fordern angesichts dessen niedrigere Geschwindigkeiten.
In Berlin ist im vergangenen Jahr die Zahl der Verkehrsunfälle nach mehreren Jahren der Corona-Pandemie wieder angestiegen. Die Stadt Augsburg belohnt Grundschülerinnen und -schüler, die nicht per „Elterntaxi“ zur Schule kommen.