Wir haben die Medienlage zum 1.10.2024 eingestellt. Unsere morgendliche Medienlage bot von Montag bis Freitag einen Überblick über die Neuigkeiten in der Radverkehrswelt. Wir haben dafür Online-, Print, TV- und Audiomedien ausgewertet und das Geschehen kurz und knapp zusammengefasst.
Untenstehend finden Sie die Medienlagen seit dem 1.3.2022.
Das Bundeswaldgesetz (BWaldG) soll nach rund 50 Jahren umfassend reformiert werden. Demnach könne auch die Bewegungsfreiheit von Radfahrenden auf Waldwegen eingeschränkt werden. Ein Computer-Magazin stellt die drei besten Apps für Fahrradtouren vor.
Das Dresdner Amt für Stadtplanung und Mobilität hat mit dem „Mobil-O-Mat“ eine interaktive Anwendung für die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern zur Verkehrsplanung gestartet. Der ADFC macht auf den heutigen „Winter-Bike-to-Work-Day 2024“ aufmerksam.
Die deutsche Fahrradbranche fordert bessere politische Rahmenbedingungen. Bundesweit sollen am Sonntag Gedenkfahrten für einen tödlich verunglückten Fahrradaktivisten stattfinden.
In Mecklenburg-Vorpommern hat die Landesregierung das Verkehrssicherheitskonzept aktualisiert und fortgeschrieben. Für den Göttinger Radentscheid sind voraussichtlich mehr Unterschriften zusammengekommen als notwendig.
Nach Einschätzung von ZIV-Geschäftsführer Burkhard Stork ist der deutsche Fahrradmarkt „im Grunde gesund und längst nicht gesättigt“. Das Votum in Paris für höhere Parkgebühren für SUVs belebt auch in Deutschland die Diskussion um eine nachhaltige Verkehrspolitik.
Laut Zukunft Fahrrad lassen sich die Ziele des NRVP 3.0 mit dem Bundesverkehrshaushalt 2024 nicht erreichen. Der Spiegel sieht auch in diesem Jahr Herausforderungen für die Fahrradbranche.
Das BMDV sucht innovative, nicht investive Projekte im Bereich des Radverkehrs, die der Umsetzung des NRVP 3.0 dienen. Der Verein Changing Cities bereitet eine Klage vor, um die Berliner Senatsverwaltung zum Bau sicherer Radinfrastruktur zu verpflichten.
Nach Einschätzung der Zeit verzögern die Kürzungen in der Radverkehrsförderung des Bundes im Haushalt 2024 den Bau von Radwegen. Der ZIV fordert die Berücksichtigung der deutschen Fahrradbranche in der Industriestrategie der Bundesregierung.
Laut einer aktuellen Umfrage haben Dresden und München unter den deutschen Großstädten die zufriedensten Radfahrenden. Der Verein Changing Cities kritisiert anhand neuer Zahlen das Tempo beim Ausbau des Radwegenetzes in Berlin.
Nach der Verabschiedung eines Mobilitätsgesetzes im Brandenburger Landtag fordert der VCD, dass der Bund mit einem Bundesmobilitätsgesetz nachziehen müsse.