Wir haben die Medienlage zum 1.10.2024 eingestellt. Unsere morgendliche Medienlage bot von Montag bis Freitag einen Überblick über die Neuigkeiten in der Radverkehrswelt. Wir haben dafür Online-, Print, TV- und Audiomedien ausgewertet und das Geschehen kurz und knapp zusammengefasst.
Untenstehend finden Sie die Medienlagen seit dem 1.3.2022.
Das Fahrrad-Leasing ist eine der am weitesten verbreiteten Dienstwagen-Alternativen in deutschen Unternehmen. Die Stadt Amsterdam will ihre neue Unterwasser-Fahrradabstellanlage für rund 7.000 Räder am 26. Januar eröffnen.
In Hamburg werden erste Konsequenzen eines Urteils des Bremer Oberverwaltungsgerichts zum sogenannten aufgesetzten Parken sichtbar. Das ADFC-Magazin „Deutschland per Rad entdecken“ ist neu erschienen.
Die Mehrheit der Deutschen lehnt es laut einer aktuellen Umfrage ab, ihre persönlichen Mobilitätsdaten einem Bike-Sharing-Anbieter zur Verfügung zu stellen. Der Berliner Senat will die Zahl der öffentlichen Parkplätze in der Hauptstadt deutlich verringern.
Die Journalistin Thalia Verkade und Prof. Marco te Brömmelstroet erläutern im Interview die Denkansätze ihres Buches "Movement – how to take back our streets and transform our lives". Die Stadt Freiburg plant Radwege mit Bewegungsmeldern oder Solarüberdachung.
Zahlreiche Medien berichten über den gestrigen Mobilitätsgipfel im Kanzleramt. ADFC-Bundesgeschäftsführerin Ann-Kathrin Schneider wiederholt im Interview ihre Forderung nach einer Reform des Straßenverkehrsgesetzes.
Nach Einschätzung mehrerer Fahrrad-Verbände steht der für heute im Kanzleramt geplante Mobilitätsgipfel für ein „veraltetes Mobilitätsverständnis". Bundesverkehrsminister Volker Wissing hat einen knapp zwei Kilometer langen Radweg in der Südpfalz eingeweiht.
Mit einer Priorisierung will die Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern den Bau von Radwegen entlang von Bundesstraßen sinnvoller organisieren. Die Berliner Grünen wollen die Zahl der Auto-Parkplätze in Berlin in den nächsten zehn Jahren halbieren.
Im vergangenen Jahr sind in Köln deutlich mehr Menschen Rad gefahren. Die Technische Universität Dresden befragt Haushalte in mehr als 500 deutschen Städten und Gemeinden zu ihren Mobilitätsgewohnheiten.
Bereits mehr als 360 Städte und Gemeinden haben sich der Initiative „Lebenswerte Städte und Gemeinden“ angeschlossen. Die Europäische Kommission hat die Ergebnisse einer breit angelegten Studie zu den Mobilitätsgewohnheiten der Bürgerinnen und Bürger in der EU veröffentlicht.